Demonstrationsmodell
2003, Material: Plexiglas, Silikonöl, Bronzeblech, Glaskugeln.
Anschauungsmodell, wie sich Francesco Lana die Funktion seines Luftschiffes vorstellte
2003, Material: Holz, Leinen, Polycarbonat-Kugeln
Ein einfaches Schaumodell, wie sich Francesco Lana sein Luftschiff vorstellte.
Modell zur Demonstration der Funktionsweise eines Fesselballons, der von selbst steigt aber wieder heruntergezogen werden muss.
Da das Modell nicht leichter als Luft ist wird es von einem Gewicht in einem Nebenraum über Seilzüge hochgezogen. Das Gewicht wird von einer „Wasserbremse“ am zu schnellen hochziehen gehindert. Dabei wird auch das Seil an der Winde abgerollt, bis der Besucher den Bremsriegel einlegt. Nun kann er den Ballon wieder herunterkurbeln.
2003, Massstab 1:75, Funkionsmodell
Das Modell fährt auf Knopfdruck eine Runde im Kreis und bleibt dann wieder stehen.
Da es keine Originalunterlagen des Luftschiffes gibt, sind die Modellpläne aus Fotos hergeleitet worden, die Gondel befindet sich im Original im Deutschen Museum und konnte dort vermessen werden.
Die Modellgondel im Detail. Der Propeller ist fuktionsfähig und wird mit einem Elektromotor angetrieben
Die Deckenschiene hat eine Gesamtlänge von ca. 30m. Zwei modifizierte Märklin-Lokomotiven treiben das Modell an, sie werden mit 12V~ versorgt und haben eine Motorsteurung auf der Lok. Die beiden Lokomotiven sind elektrisch miteinander gekoppelt, um Aussetzer zu vermeiden.
Material: Luftschiff: PU-Schau-Kern, Spachtel, Lack, Hanffäden; Gondel: Messingprofile und geätzte Neusilbergitter, Nußbaumleisten, Elektromotor; Schiene: MDF, Plexiglas, Messingschienen;
2003, Nachbau, begehbar, Ballonmuseum Gersthofen
Material: Sperrholz, Pu-Leim, Spachtelmasse, GFK, Lack.
Nachbau einer Höhenforschungsgondel von Auguste Piccard mit der er in 1930er Jahren einen Ballon-Höhenrekord aufstellte.
Die Gondel ist mit einem Eingang versehen, Museumsbesucher können sich in der Gondel ein kleines Hörspiel der Forschungsfahrt anhören.
Die Kugel besteht aus zwei Halbkugeln in Holzstreifenbauweise, die miteinander verklebt, gespachtelt und verschliffen sind.
Krankenhaus Würzburg, Kunst am Bau, Wettbewerb 2003, nicht realisiert.
Technischer Entwurf und Modell von leuchten-modelle Pancho Schlehhuber
Im Rahmen eines Kunst am Bau- Wettbewerbes sollte ein mobiler Blutspendecontainer gefertigt werden, der bei Nichtgebrauch als Skulptur dient, bei der die drei Sitze in langsamen Bewegungen schaukeln
Material:
Holz, Plexiglas, Alu, Gips, Getriebemotor, Seile
Funktionsmodell zur Darstellung der unterschiedlichen Funktionsweise eines Gas- gegenüber eines Heißluftballons.
Über ein Schaltpaneel kann der Museumsbesucher die beiden Ballone „steuern“
Der Heißluftballon kann beheizt werden und der Parachute läßt sich öffnen.
Den Gasballon kann er durch Sand abwerfen und Gas ablassen steuern.
Ein kleiner Steuerrechner setzt die Aktionen des Besuchers in eine Bewegung der Ballone um. Er berücksichtigt Abkühlung und Luftdruckunterschiede in unterschiedlichen Höhen.
3D-Modell zur Präsentation und Lichtabstimmung für einen Autostand in der Citygal erie Augsburg
Virtuelles Modell und Präsentationszeichnungen für Kunst am Bau Wettbewerb Hochbauamt Rosenheim, 2002
3d-modell und Bildbearbeitung von leuchten-modelle Pancho Schlehhuber
Der Eingangsbereich und die Treppenflure des neuen Hochbauamtes in Rosenheim sollten mit mehrteiligen Fotoarbeiten ausgestattet werden.
Zur Präsentation der Wirkung der Bilder wurde ein 3d-modell der relevanten Bauteile erstellt und die Fotoarbeiten einmontiert.
Für Fassadengestaltung 5 Höfe, Viscardihof, München
Technischer Grobentwurf und Erstellung von Zeichnungen und einem Modell für die Präsentation des Entwurfs durch leuchten-modelle Pancho Schlehhuber
Eine Lochfassade soll mit ca. 600, durch einen Computer gesteuerten Blaulichtern ausgestattet werden. Jedes Blaulicht kann definiert um einen gewissen Winkel geschwenkt und die Lampe in 4 Stufen gedimmt werden. Die damit erreichbaren Lichteffekte werden bei einer Licht-Inszenierung von Brunner- Ritz gezielt eingesetzt.
Ausführung
Alle Lichter sind in einer Zeilen-Spalten-Matrix verdrahtet, so daß mit einem minimalen Kabelaufwand folgende Ansteuerungen möglich sind:
Diese 3D-Ansichten der Fassade wurden für die Präsentation des Entwurfs erstellt und dienten darüber hinaus als Grundlage für die Erstellung eines photorealistischen Films von die multimedia schmiede.
Funktionsmodell mit 2 Blaulichtern und kleiner Handsteuerung für Präsentation