Modell für eine Kunstinstallation für die Generali Versicherung
Ein Netz aus Seilen zwischen zwei Säulen wird flnkiert von einem Netz aus Laserstrahlen
Modell für eine Kunstinstallation für die Generali Versicherung
Ein Netz aus Seilen zwischen zwei Säulen wird flnkiert von einem Netz aus Laserstrahlen
Wettbewerb für Kunst am Bau, Landratsamt Friedrichshafen, 2008
Technischer Entwurf und CAD von leuchten-modelle Pancho Schlehhuber
Ein Turm mit Kostümen der Karnevalsvereine im Landkreis Friedrichshafen. die Figuren sollten teilweise animiert sein und ihre Gliedmaßen bewegen.
Die Kostüme sollten Skeletten aus Stahlrohren angezogen werden, welche an einem 30m langen Seil aufgefädelt werden. Dünne Zugseile spannen sich von Figur zu Figur und bewegen in unterschiedlichen Rhythmus die Gliedmaßen der Narren. Ein Motor mit einer einfachen kinematischen Kette steuert die drei Zugseile so, dass eine chaotische Abfolge der Bewegungen entsteht.
Technischer Entwurf und Herstellung in Zusammenarbeit mit der Künstlerin.
Ausstellung Kunstverein Wolfsburg, 2008
Der Blob dringt in die Galerie ein! Die rote Masse entspringt aus einem weißen Museumssockel, breitet sich im Raum aus und erstarrt zu Boden fallend zur Skulptur.
PU-Schaum wird kontinuierlich aus zwei Chemikalien gemischt und beginnt zu schäumen und zu erhärten. Der Blob breitet sich im Raum aus und verschlingt ihn langsam aber sicher.
Zwei Schlauchpumpen fördern die Chemikalien in eine Mischdüse. Die Pumpen sind regelbar, um eine präzises Mischungsverhältnis zu gewährleisten.
Höhe ca. 120 cm, Breite variabel bis unendlich
Material: Holz, Schlauchpumpen, Isocyanat, Polyol, roter PU-Farbstoff, Mischerdüsen, elektronische Steuerung
Technischer Entwurf und Herstellung.
Ausstellung Kunstverein Wolfsburg 2008
Eine rote Fahne rotiert unentwegt in einem Zinkeimer. Durch die Reibung der Metallstange am Eimer entsteht ein rhythmischer, monotoner Sound, der gleichzeitig an Maschinengeräusch und Militäraufmarsch erinnert. Durch die schwingende Bewegung breitet sich die Fahne im Raum aus und der Betrachter muss vor ihr zurückweichen.
Material: Zinkeimer, Antriebsmotor, Steuerung, Metall, Alustange, Gelenke und Lager, roter Fahnenstoff
Planung und Bau einer Winde für das “Wachstum” einer Kunstarbeit für Wacker-Chemie, München 2008.
Die Winde soll das “Gewächs” auf eine Höhe von 8 Metern langsam, fast unmerklich, auffalten und dann wieder in sich zusammenfallen lassen.
Obwohl das gesamte Gewächs über 500kg wiegt reicht für den Antrieb ein kleiner 24V-Motor, der jedoch sehr stark untersetzt ist.
Ausführung:
Getriebemotor mit Planeten- und Schneckengetriebe, Steuerung mit Endschaltern und Not-Aus Funktionen.