Ottheinrich – Klaus von Gaffron

Wettbewerb für die Gestaltung eines Ottheinrich-Denkmales in Straubing, 2005

Entwurf Konstruktion und von leuchten-modelle Pancho Schlehhuber

Eine Videoinstallation sollte aus dem Boden durch eine Glasscheibe strahlend auf einen über den köpfen der Betrachter hängenden Spiegel projiziert werden.

Beim Entwurf mußte eine Lösung gefunden werden, wie ein unterirdischer Raum auf dem Marktplatz von Straubing gebaut werden kann, der die Technik beinhaltet und diese auch einfach wartbar ist.

Für den Wettbewerb wurde mit 3D-CAD eine Konstruktion entworfen und für die Präsentation Renderings und Zeichnungen ausgedruckt.

Abschied ist ein intimer Moment. – Carolin Bräg

Carolin Bräg:
Abschied ist ein intimer Moment.
Es braucht Zeit.
Es kann länger dauern

Gedenkstätte für den Westfriedhof, München, 2004

3d-cad Zeichnungen und Modell für die Entwicklung und den Wettbewerb von leuchten-modelle Pancho Schlehhuber

Die Skulptur
Eine große ringförmige Skulptur, die auch als Sitzbank nutzbar ist, wird beschrieben mit Gedankensplittern, die sich auf vorangegangene Gespräche mit Friedhofsbesuchern beziehen. Die Künstlerin wird sich dazu einige Monate lang einmal wöchentlich auf dem Friedhof aufhalten und für Gespräche über Trauer und Verlust zur Verfügung stehen

Der Brunnen
Ihr Brunnenentwurf wird am Rande des Urnenfeldes realisiert und steht in gestalterischer Korrespondenz zur Skulptur, die im Frühjahr 2005 auf dem neuen Urnenfeld (Gräberfeld 167a) aufgestellt wurde.

CAD Forchheim – Klaus von Gaffron

Kunst am Bau Wettbewerb Krankenhaus Forchheim, 2004

Das 3D-Modell diente zur Planung der Bildpositionen, als Grundlage für Präsentationszeichnungen und Renderings, zum Bau eines Modells und als Grundlage für Werkzeichnungen für den Trockenbau auf der Baustelle.

Siehe auch Realisation, Modell

Fotoarbeiten Forchheim – Klaus von Gaffron

Modell für Kunst am bau Wettbewerb Krankenhaus Forchheim, 2004, Masstab 1:20

Der Flurbereich, in dem Leuchtbilder montiert werden sollen, wurde als Modell gebaut. Ausdrucke der Bilder wurden in die Wandöffnungen eingebaut

Da die Leuchtbilder nur bei Hinterleuchtung den richtigen Eindruck geben, wurden diese im Modell ebenfaslls hinterleuchtet.
Die Flurbeleuchtung wurde mit 3mm CFL-Leuchten simuliert.

Siehe auch 3D-Entwurf, Realisation

Blumen der Nacht – Simone Böhm

Wettbewerb, Kunst am Bauim Rahmen von Quivid, München, 2003, nicht realisiert.

Bilder der Künstlerin aus phosphorisierender Farbe werden von Blitzlampen “aufgeladen”, sie schimmern dann in der Dunkelheit in einem mystischen Grünton.

Ein Gewächshaus enthält die Blitzlampen, die Bilder, die als Vorhang den Innenraum umspannen, und eine Belüftungsanlage.

Pool – Daniel Bräg

3d-Präsentationszeichnungen und Modell für Kunst am Bau Installation, Berufsbildungszentrum München, Wettbewerb 2003

Für die Außengestaltung des Berufsbildungszentrums sollten Tische und Schirme einen Marktcharakter vermitteln und neben dem künstlerischen Aspekt auch als Treffpunkt fungieren.
Der Wettbewerb wurde mit dem 2. Platz abgeschlossen, das Werk nicht realisiert.

Das Modell:
Material: Holz, Plexiglas, Messingprofile, Schafgarbe Maßstab 1:100
Im Modell wurde nur die Kunst farblich hervorgehoben, die bestehenden Baukörper jedoch in den Farben der verwendeten Materialien belassen.

CAD-Zeichnungen:
Der 3d-Entwurf diente der Beurteilung der Wirkung aus verschiedenen Perspektiven um eine optimale Verteilung der Tische zu finden. Die Renderings wurden auch für die Präsentation im Wettbewerb verwendet.

Parsevalpropeller – Ballonmuseum Gersthofen

2003, Funkionsmodell, Ballonmuseum Gersthofen

Modell zur Demonstration des bei Parsevalluftschiffen verwendeten „Lederlappenpropellers“, der sich durch die Fliehkraft in einen richtigen Propeller verwandelt. Die Konstruktion wurde im Original verwendet, damit die Gondel mit dem Antrieb ohne Zerlegen auf einen Güterwagen verladen werden konnte.

Material: Elektromotor, Plexiglas, Messing, Buchbindeleinen

 

Fesselballon – Ballonmuseum Gersthofen

2003, Funkionsmodell,

Modell zur Demonstration der Funktionsweise eines Fesselballons, der von selbst steigt aber wieder heruntergezogen werden muss.

Da das Modell nicht leichter als Luft ist wird es von einem Gewicht in einem Nebenraum über Seilzüge hochgezogen. Das Gewicht wird von einer „Wasserbremse“  am zu schnellen hochziehen gehindert. Dabei wird auch das Seil an der Winde abgerollt, bis der Besucher den Bremsriegel einlegt. Nun kann er den Ballon wieder herunterkurbeln.